Über mich

Fantasie in  der Recherche, keine Scheu vor dem, „was schmierig und politisch brisant sein könnte“.

Ich glaub fest daran, dass man mit solchen Geschichten immer „etwas bewegen kann.‘

 

Quelle: dokzentrum (Aufbereitung der Wächterpreis-Titelgeschichten)

     Axel Spilcker, 1963 in Köln geboren, absolvierte an der Universität zu Köln ein Studium der Geschichte, Politik und Germanistik. Schon während seiner Hochulzeit  sammelte er erste journalistische Erfahrungen und arbeitete von 1994 in der Lokalredaktion des „Kölner Stadt-Anzeigers“.

 

    Als freier Autor arbeitete er bald als Polizeireporter für den KStA. Zugleich jobbte er zwischen 1996 und 1998 als TV-Journalist beim WDR. Danach heuerte er als Polizeiredakteur bei Kölns größter Zeitung an.  Für die Enthüllungen in der Kölner Müll- und Spendenaffäre wurde er 2003 mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet.

 

    Im März 2005 wechselte der Redakteur zum Nachrichtenmagazin FOCUS in München ins Ressort „Deutschland-Aktuell“ und leitete von 2010 bis 2017 das Korrespondentenbüro in Düsseldorf.

 

   Axel Spilcker lebt in Köln und recherchiert zur Innen- und Sicherheitspolitik, zu Korruptionsfällen, im Bereich organisierter und Wirtschafskriminalität. Insbesondere gilt er als Experte auf dem Feld des islamistischen Terrorismus.

 

        Der Journalist hat über zahlreiche brisante Affären berichtet – von der Loveparade-Katastrophe bis zum Fall Anis Amri. Seine Artikel erschienen u.a. beim "Kölner-Stadt-Anzeiger", dem Kölner "Express", der "MDS-Gruppe", "FOCUS Online", der "Rheinischen Post" und bei der Funke-Mediengruppe.


Co-Buchautor

  • 2003  Der Skandal: der Müll, die Stadt und die Spenden; eine Dokumentation des Kölner Stadt-Anzeiger

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Arbeitsweise

      Nachrichten begegnen uns überall. Jederzeit. Welche Story steckt hinter den Fakten? In welchem Kontext stehen sie? Hier beginnt meine Arbeit. Telefonate, Akten sichten und Interviews vor Ort. Eine ausführliche Recherche braucht Zeit und Genauigkeit. So setzt sich alles wie ein Puzzle zusammen. Für diese Art von Journalismus brenne ich. Meine Artikel gehen über die alltägliche Nachrichtenflut hinaus. Sie bieten nicht nur die reine Nachricht, sondern die Geschichte hinter den nüchternen Fakten.